18. Mai 2020

Gerade jetzt, wo andere Themen den Klimaschutz von der politischen Tagesordnung verdrängen, ist es wichtiger denn je, dass sich die Zivilgesellschaft für ambitionierte Klimaschutzziele einsetzt. Welche Möglichkeiten und Beteiligungsrechte haben zivilgesellschaftliche Organisationen dafür in der Ukraine? Welche Hürden verhindern wiederum, dass sie sich in die nationale Klimapolitik einmischen können? Und was kann getan werden, um diesen Hindernissen zu begegnen. Diese und andere Fragen haben wir zusammen mit Kolleg*innen aus der Ukraine näher untersucht und unsere Ergebnisse nun in den „Ukraine Analysen“ veröffentlicht:
https://www.laender-analysen.de/…/233/UkraineAnalysen233.pdf
(S. 19-23)

Zusätzlich stellen wir eine englische Version des Artikels bereit.

Der Artikel präsentiert einige Ergebnisse einer umfassenden Studie, die UfU derzeit erstellt. Seit 2018 arbeitet UfU in dem Projekt „Stärkung der Zivilgesellschaft bei der Umsetzung der nationalen Klimapolitik“, das durch die Internationale Klimaschutzinitiative gefördert wird, eng mit der NGOs in Georgien, Kolumbien und der Ukraine zusammen. Ziel des Projektes ist es, die Beteiligungsmöglichkeiten der Zivilgesellschaft in Georgien sowie in der Ukraine und Kolumbien innerhalb ihrer nationalen Klimapolitik zu analysieren und zu stärken.

Weitere Informationen zum Projekt: https://www.ufu.de/projekt/zivikli/