Aarhus Werkstattgespräch zum Zugang zu Gericht auf EU-Ebene
27. November Berlin
Drittes Aarhus Werkstattgespräch zum Thema „Wie kann der Zugang zu Gericht auf EU-Ebene verbessert werden?“
Rund 30 Aarhus-Interessierte aus Umweltverbänden, der Rechtswissenschaft sowie spezialisierte Rechtsanwält*innen nahmen am dritten Aarhus Werkstattgespräch am 17. November 2020 teil. Sebastian Bechtel, Anwalt für Umweltdemokratie bei ClientEarth Brüssel, leitete das Werkstattgespräch mit zwei informativen Vorträgen zu folgenden herausfordernden Fragen ein: „Was läuft bisher falsch beim Gerichtszugang auf EU-Ebene?“ und „Schafft die vorgeschlagene Änderung der Aarhus-Verordnung Abhilfe?“ In zwei Podiumsdiskussionen mit Aarhus-Expert*innen aus Deutschland, Portugal und Slowenien, den EU-Ländern, die derzeit bis Ende 2021 gemeinsam die Trio-Ratspräsidentschaft innehaben, wurden die Hürden beim Zugang zu Gericht identifiziert und konkrete Bereiche für Verbesserungen abgesteckt. Dr. Raphael Weyland, Leiter des Brüsseler Büros des Naturschutzbundes Deutschland (NABU), Dr. Catarina Grilo, Direktorin für Naturschutz und Politik bei ANP in Zusammenarbeit mit dem WWF Portugal, und Senka Šifkovi Vrbica, Mitarbeiterin bei PIC Slowenien, teilten ihre praktischen Erfahrungen zum Zugang zu europäischen und nationalen Gerichten. Dr. Maria Alexandra de Sousa Aragão, Professorin an der Universität Coimbra, Dr. Vasilka Sancin, Professorin an der Universität Ljubljana und Direktorin des Zentrums für Völker- und Wirtschaftsrecht, sowie Sebastian Bechtel diskutierten mit den Teilnehmenden, wie der Zugang zu Gericht auf EU-Ebene weiter gestärkt werden kann.
Während des dritten Aarhus Werkstattgespräches wurde ein gemeinsames Positionspapier erarbeitet. Die englischsprachige „German Portuguese Slovenian Civil Society Declaration on Access to Justice for Citizens & NGOs at European Union Level“ ist hier zu finden.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: kathleen.pauleweit@ufu.de
Das Werkstattgespräch ist Teil des Projekts „Europäische Umsetzung der Aarhus-Konvention im digitalen Zeitalter (EU-AarKo)“ des Unabhängigen Instituts für Umweltfragen (UfU e.V.). Dieses Projekt wird durch das Umweltbundesamt und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit im Rahmen der Verbändeförderung gefördert.
Weitere Informationen zu diesem Projekt und seinen Hintergründen finden Sie hier.
Aarhus Werkstattgespräch zum Zugang zu Gericht auf EU-Ebene
27. November Berlin
Drittes Aarhus Werkstattgespräch zum Thema „Wie kann der Zugang zu Gericht auf EU-Ebene verbessert werden?“
Rund 30 Aarhus-Interessierte aus Umweltverbänden, der Rechtswissenschaft sowie spezialisierte Rechtsanwält*innen nahmen am dritten Aarhus Werkstattgespräch am 17. November 2020 teil. Sebastian Bechtel, Anwalt für Umweltdemokratie bei ClientEarth Brüssel, leitete das Werkstattgespräch mit zwei informativen Vorträgen zu folgenden herausfordernden Fragen ein: „Was läuft bisher falsch beim Gerichtszugang auf EU-Ebene?“ und „Schafft die vorgeschlagene Änderung der Aarhus-Verordnung Abhilfe?“ In zwei Podiumsdiskussionen mit Aarhus-Expert*innen aus Deutschland, Portugal und Slowenien den EU-Ländern, die derzeit bis Ende 2021 gemeinsam die Trio-Ratspräsidentschaft innehaben wurden die Hürden beim Zugang zu Gericht identifiziert und konkrete Bereiche für Verbesserungen abgesteckt. Dr. Raphael Weyland, Leiter des Brüsseler Büros des Naturschutzbundes Deutschland (NABU), Dr. Catarina Grilo, Direktorin für Naturschutz und Politik bei ANP in Zusammenarbeit mit dem WWF Portugal, und Senka Šifkovi Vrbica, Mitarbeiterin bei PIC Slowenien, teilten ihre praktischen Erfahrungen zum Zugang zu europäischen und nationalen Gerichten. Dr. Maria Alexandra de Sousa Aragão, Professorin an der Universität Coimbra, Dr. Vasilka Sancin, Professorin an der Universität Ljubljana und Direktorin des Zentrums für Völker- und Wirtschaftsrecht, sowie Sebastian Bechtel diskutierten mit den Teilnehmenden, wie der Zugang zu Gericht auf EU-Ebene weiter gestärkt werden kann.
Während des dritten Aarhus Werkstattgespräches wurde ein gemeinsames Positionspapier erarbeitet. Die englischsprachige „German Portuguese Slovenian Civil Society Declaration on Access to Justice for Citizens & NGOs at European Union Level“ ist hier (wird nachgereicht) zu finden.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: kathleen.pauleweit@ufu.de
Das Werkstattgespräch ist Teil des Projekts „Europäische Umsetzung der Aarhus-Konvention im digitalen Zeitalter (EU-AarKo)“ des Unabhängigen Instituts für Umweltfragen (UfU e.V.). Dieses Projekt wird durch das Umweltbundesamt und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit im Rahmen der Verbändeförderung gefördert.
Weitere Informationen zu diesem Projekt und seinen Hintergründen finden Sie hier.
Umweltstandards wahren - Handlungsempfehlungen der Umweltverbände
25. November 2020
Umweltstandards wahren und dennoch schneller planen: Handlungsempfehlungen der Umweltverbände an eine wirksame Planungsbeschleunigung
Gemeinsam mit anderen Umweltverbänden und dem Dachverband der Umweltverbände DNR veröffentlicht das UfU Handlungsempfehlungen zur Planungsbeschleunigung. Die Planungsbeschleunigung bei großen Infrastrukturprojekten ist ein wichtiges Thema, das Politik und Verbände seit über 30 Jahren beschäftigt. Dabei betonen die Umweltverbände immer wieder, dass eine Beschleunigung von Infrastrukturplanung grundsätzlich wünschenswert ist. Allerdings nicht auf Kosten von Umweltstandards. Die Umweltverbände haben aus diesem Grund konkrete Handlungsempfehlungen und Vorschläge herausgearbeitet, um die Planung von Infrastrukturprojekten zu beschleunigen und gleichzeitig Umweltstandards zu wahren.
Das Papier steht hier zum PDF-Download zu Verfügung.
UfU entwickelt Hygienekonzept um die Energiesparprojekte aufrechtzuerhalten!
20. November 2020
Das Fachgebiet Energieeffizienz & Energiewende ist im UfU das Fachgebiet, das während der Arbeit am meisten in Kontakt mit anderen Menschen steht. Denn die Expert*innen fürs Energiesparen besuchen regelmäßig Schulen im gesamten Bundesgebiet, um über Möglichkeiten des Energiesparens zu sprechen. Während des Lockdowns war diese Arbeit nicht möglich.
In den Sommermonaten hat das Fachgebiet an einem Hygienekonzept für die durchzuführenden Schulbesuche gearbeitet. Gleichzeitig sitzt der Fachgebietsleiter im Hygienerat der Stadt Berlin. Denn einige Maßnahmen, die unsere Kolleg*innen mit den Schüler*innen durchführen, helfen nicht nur dabei das Klima zu schützen, sondern auch das Infektionsrisiko zu senken. Damit unsere Mitarbeiter*innen aber nicht selber zu Gefährdern werden oder sich in den Schulen anstecken, wurde das Hygienekonzept ausgearbeitet und wird seitdem angewendet. Denn auch in dieser Zeit ist es wichtig, weiter mit den Schüler*innen über Maßnahmen des Energiesparens zu reden. Denn erfahrungsgemäß steigt der Energieverbrauch an Schulen in den Wintermonaten enorm. Falsches Lüftungsverhalten führt dabei nicht nur zu einer enormen Energieverschwendung, sondern auch zu höheren Infektionsrisiken mit Covid-19 und anderen saisonbedingten Krankheiten. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass wir die Besuche mit Hygienekonzept weiterhin durchführen.
Das Hygienekonzept steht hier zum Download zur Verfügung.
Bundesumweltministerin im Austausch mit Schülerinnen und Schülern

17. November 2020
Im Rahmen des UfU-Projekts Three4Climate kommen am 19. Nomber 2020 Schüler*innen aus sechs Schulen Portugal, Slowenien und Deutschland mit der Bundesumweltministerin Svenja Schulze zusammen. Das virtuelle Treffen wird dabei vom UfU moderiert. Die Schüler*innen aus Braga und Loulé (Portugal), Maribor und Kranj (Slowenien) sowie Bielefeld (Deutschland) wollen gemeinsam mit der Ministerin über die EU-Klimapolitik diskutieren. Vor dem Hintergrund der deutschen EU-Ratspräsidentschaft ein wichtiges Treffen für die Schüler*innen. Die Schulen nehmen an dem Projekt „Three Presidencies for Climate Action“ der Europäischen Klimainitiative des Bundesumweltministeriums teil. Das Projekt soll den Austausch zu praktischen Klimaschutzfragen untereinander und mit der EU verbessern.
Neues Projekt „Smart Meter und digitale Solarschulen" gestartet!
17. November 2020
Gemeinsam mit dem Unternehmen ComMetering evaluieren wir solare Schulprojekte mit eigener/n PV Anlage(n), um auf den 2016 vom Deutschen Bundestag beschlossenen und 2020 gestarteten Smart-Meter-Rollout zu reagieren. Auch Schulen mit Solaranlagen bzw. die zugehörigen Schulträger müssen ihre Gebäude mit den intelligenten Messsystemen ausstatten. Das UfU und ComMetering bringen ihre Kompetenzen zusammen, um die aktuellen Technologien für eine neuartige Umweltbildung zu nutzen. Durch den Einbau von modernen Messeinrichtungen können Stromflüsse transparent gemacht werden. Der vormals abstrakte Stromverbrauch aus der Steckdose, aber auch die unsichtbare Stromeinspeisung aus Solaranlagen wird in Echtzeit visualisiert und so greifbar gemacht. Junge Menschen können einfacher als jemals zuvor nachvollziehen, welchen Einfluss eine vorbeiziehende Wolke auf die Solarernte hat oder wie der Stromverbrauch sinkt, wenn das Licht oder andere Stromfresser ausgeschaltet werden. Die Schüler*innen erfahren dabei Selbstwirksamkeit und können über die Folgen ihres eigenen Verhaltens, vor allem aber über ihr Potenzial Energie nachhaltig einzusparen, reflektieren. Das UfU erstellt dabei begleitende Lehrmaterialien rund um die Themen Energie, Energiewende und Energiesparen.
Zur Verbreitung der Lehrinhalte werden UfU und ComMetering gemeinsam Online-Schulungen (Webinare) für Lehrkräfte und eine dauerhaft laufende Beratung und Unterstützung der Schulen anbieten. Es ist ganz besonders wichtig – das zeigen unsere Erfahrungen – die Lehrkräfte an Schulen dauerhaft zu betreuen.
Das Projekt wird gefördert durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU), die Naturstiftung David sowie die Reiner Lemoine-Stiftung.
Forderungen der deutschen Umweltverbände zum Europäischen Green Deal
09. November 2020
Im Dezember 2019 stellte die Europäische Kommission den EU Green Deal (EGD) vor. Unter der Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen wurden verschiedene Initiativen für eine klimaneutrale Europäische Union angekündigt. Dazu beziehen die deutschen Umweltverbände gemeinsam Stellung. Unter der Leitung des Deutschen Naturschutzrings (DNR) formulieren die verschiedenen Umweltverbände ihre Forderungen. Das UfU fordert in dem Papier vor allem bessere Beteiligung der Bürger*innnen und Umweltverbände durch Aarhus-Recht. Zu beachten sind hierbei Formen der Digitalisierung, der frühen Beteiligung und die Sicherung der Verbandsklage auf EU- und nationaler Ebene.
Das komplette Papier kann hier gelesen werden.
Umweltklagen auf EU-Ebene - Drittes digitales Aarhus-Werkstattgespräch
18. September 2020
Das Fachgebiet für Umweltrecht & Partizipation lädt zum 3. digitalen Werkstattgespräch zu den Herausforderungen der Umsetzung der Aarhus-Konvention auf europäischer Ebene ein.
Veranstaltungsreihe 2020/2021
Herausforderungen der Umsetzung der Aarhus-Konvention auf europäischer Ebene (EU-AarKo)
Wann: Frühjahr 2020 bis Herbst 2021
Wo: Berlin, Lissabon und Ljubljana
Im Zuge des Projektes „Europäische Implementierung der Aarhus-Konvention im digitalen Zeitalter (EU-AarKo)“ bietet das Unabhängige Institut für Umweltfragen (UfU) e.V. während der EU-Ratspräsidentschaft der vier Mitgliedstaaten Kroatien, Deutschland, Portugal und Slowenien einen Raum für die europäische Zivilgesellschaft und Expert*innen des Umweltrechts, sich bezüglich des fehlenden wirksamen Zugangs zu Gericht auf EU-Ebene auszutauschen und zu positionieren (Beschwerdeverfahren ACCC/C/2008/32 vor dem Aarhus Convention Compliance Committee).
Insgesamt finden fünf Veranstaltungen in Deutschland, Portugal und Slowenien statt. Am 11. Mai 2020 und 30. Juni 2020 nahmen Aarhus-Interessierte aus Deutschland und Belgien an den ersten beiden digitalen Werkstattgesprächen teil. Im November 2020 findet das nächste virtuelle Werkstattgespräch in englischer Sprache statt. Im Frühjahr 2021 erfolgt ggf. ein weiteres Werkstattgespräch in Lissabon, Portugal. Bevor Ende des Jahres eine Abschlussveranstaltung in Berlin die Veranstaltungsreihe abrundet, plant das UfU im Herbst 2021 eine fünfte Gesprächsrunde in Ljubljana, Slowenien.
3. Digitales Werkstattgespräch
Wann: 17. November 2020, 14.00-17.00 Uhr
Wie: Zoom-Meeting
Hiermit möchten wir euch recht herzlich zu unserem 3. digitalen Aarhus-Werkstattgespräch (engl.) einladen, das 17. November 2020, von 14.00 bis 17.00 Uhr als Zoom-Meeting ausgerichtet wird. Der Schwerpunkt des Gespräches wird darauf liegen, wie ein effektiver Zugang zu Gericht auf EU-Ebene aussehen könnte. Wir werden uns unter anderem über den Entwurf zum Verordnungsänderungsvorschlag zur Aarhus-Verordnung austauschen, der bis dahin veröffentlicht werden soll. Ziel des Werkstattgespräches ist, ein gemeinsames Positionspapier zu erarbeiten.
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte meldet euch dafür mit einer kurzen E-Mail mit dem Betreff „Ja, drittes Werkstattgespräch“ an (larissa.donges@ufu.de), wenn ihr gerne daran teilnehmen möchtet. Das detaillierte Programm und die Anmeldeinformationen erhalten alle interessierten Teilnehmenden als E-Mail.
Solltet ihr inhaltliche Rückfragen zum Werkstattgespräch haben, könnt ihr gerne unsere Kollegin Kathleen Pauleweit (kathleen.pauleweit@ufu.de) kontaktieren.
Mehr Informationen zur Aarhus Konvention und den Werkstattgesprächen findet ihr hier.
In Zeiten von COVID-19: UfU fordert CO2-Messgeräte und intensive Aufklärung an Schulen zum Thema Lüften
26. August 2020
Nach etwa 30 Minuten ist die Luft in einem Klassenraum verbraucht. Es folgen Kopfschmerzen, Unkonzentriertheit, Unruhe und in Zeiten der COVID-19-Pandemie auch erhöhte Ansteckungsgefahr. Richtiges Lüften ist deshalb unbedingt notwendig.
Gerade in Schulen herrscht durch schlechte Luftqualität eine erhöhte Ansteckungsgefahr mit dem COVID-19-Virus. Doch für richtiges Lüften fehlt es oft an Wissen und Möglichkeiten. Im Hintergrundpapier fordert das Unabhängige Institut für Umweltfragen die Bildungsträger zu intensiver Aufklärungsarbeit und investiven Maßnahmen an den Schulen auf, um das Ansteckungsrisiko zu mindern. Das UfU veröffentlicht zu dem Thema außerdem eine Pressemitteilung.
Fernunterricht: Auswirkungen von Corona auf den Klimaschutz
20. April 2020
Im Fachgebiet Energieeffizienz und Energiewende wurde eine kleine Methode entwickelt, um die Auswirkungen der SARS-CoV-2-Pandemie auf den Klimaschutz zu beleuchten. Wir haben verschiedene Medien zu diesem Thema zusammengestellt. Aufgabe der Schüler*innen ist es, auf Basis der Medien 3 Quizfragen zu entwerfen. Die Lehrkraft kann mit einer Auswahl der Quizfragen ein „Kahoot!-Quiz“ entwerfen, das die Schüler*innen dann gemeinsam online spielen können.
Entwickelt wurde die Methode für Schüler*innen der 9. und 10. Klasse.
Ablauf:
1. Die Schüler*innen wählen zwei der vorgeschlagenen Medien aus und lesen, schauen oder hören sie sich an.
- https://www.sueddeutsche.de/politik/coronavirus-klimawandel-nachhaltigkeit-1.4873975
Ein Artikel, v.a. zu politischen und wirtschaftlichen Entscheidungen zum Klimaschutz im Zuge von Corona vom 12.04.2020 - https://www.ardaudiothek.de/after-corona-club-mit-anja-reschke/corona-krise-als-chance-fuer-das-klima-wirtschaftsexpertin-kemfert-im-interview/74273194
Ein Podcast-Interview mit Wirtschaftswissenschaftlerin Claudia Kemfert über die Chancen fürs Klima durch die Corona-Krise vom 10.04.2020 - https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/uno-klimachefin-espinosa-der-klimawandel-geht-durch-corona-nicht-einfach-weg-a-57f5b638-ce57-46f6-8697-ce2aab3efc9d
Ein Interview mit der Uno-Klimachefin Patricia Espinosa über internationale Klimaschutzaktivitäten in Corona-Zeiten vom 09.04.2020 - https://www.youtube.com/watch?v=I5pUBAQBs0Q
Ein Video von Breaking Lab über die allgemeinen Auswirkungen von Corona auf den Klimaschutz vom 24.03.2020
2. Die Schüler*innen erstellen auf Basis der Medien drei Quizfragen!
- Formuliert 3 Fragen und entwerft zu jeder Frage 4 Antwortmöglichkeiten. Markiert dabei die richtige Antwort! (Es kann auch mehrere richtige Antworten geben.)
- Die Fragen und Antwortmöglichkeiten sollten so knapp wie möglich und verständlich formuliert sein.
- Notiert bei jeder Frage, welche Quelle ihr dafür verwendet habt. Ihr könnt auch andere Quellen verwenden als die oben angegebenen, aber bitte verwendet nur seriöse Quellen und macht eure Quelle transparent!
3. Die Lehrkraft erstellt mit einer Auswahl der eingereichten Quizfragen ein Online-Quiz.
- Unter www.kahoot.com können kostenlose Quizze erstellt werden.
- Die Standard-Quizfrage (Frage und 4 Antwortoptionen) ist in der kostenlosen Variante enthalten. Aufgrund der derzeitigen Corona-Situation kann auch die sonst kostenpflichtige Version kostenfrei genutzt werden. Hier können auch andere Frage-Typen (offene Antworten, Umfrage etc.) verwendet werden sowie ist die Spieleranzahl unbegrenzt.
- Wenn das Quiz erstellt ist, kann entweder live zu einem verabredeten Zeitpunkt gegeneinander gespielt werden. Oder die Schüler*innen bekommen einen Link zugesendet und können bis zu einer verabredeten Deadline das Quiz eigenständig spielen. Eine Auswertung kann im Anschluss rumgeschickt werden.
Viel Spaß dabei!